Unser Verständnis von

„Point-to-Point“

Alle Bauteile werden direkt mit den Röhrensockeln, Potis und Schaltern verlötet, für die Verbindung mehrerer Bauteile werden nur einreihige Lötleisten als Stützpunkte verwendet. Kürzer können die Wege kaum sein: Dank des durchdachten Aufbaus genügen in den meisten Fällen die Anschlussdrähte der verwendeten Widerstände und Kondensatoren. Und wenn doch nötig, sind alle signalführenden Leitungen abgeschirmt ausgeführt. Das Ergebnis ist ein selbsttragender, dreidimensionaler Schaltungsaufbau ohne jede unnötige Verbindungsleitung zu Röhren und Bedienungselementen. Durch diesen hohen Fertigungsaufwand wird eine einmalig direkte Ansprache und Dynamik erreicht.

Aus diesem Grund haben wir auf – unserer Meinung nach – unnötige Features verzichtet, die einen Umweg und damit eine klangliche Verschlechterung bedeuten würden. Dazu gehören zum Beispiel Mastervolume-Regler und regelbare Effekt­wege.